Heilove – Your Window to the World of News

An online news portal delivering the latest updates accessible to everyone around the world

Heilove – Your Window to the World of News

An online news portal delivering the latest updates accessible to everyone around the world

NEWS

Blake Lively verlor wegen Justin wohl 140 Millionen Euro

Blake Lively (38) zieht vor Gericht nach: Die Schauspielerin reichte in Kalifornien eine Beschwerde und anschließend eine Klage gegen Justin Baldoni (41), dessen frühere Firma Wayfarer Studios sowie mehrere PR-Berater ein. Der Vorwurf: sexuelle Belästigung am Set von It Ends With Us und eine anschließende, gezielte Schmutzkampagne gegen sie. Laut Unterlagen, die New York Times vorliegen, verlangt Blake für erlittene Schäden und entgangene Geschäfte insgesamt umgerechnet rund 140 Millionen Euro. Ihre Anwälte führen unter anderem Einbußen bei Filmgagen, Werbedeals, ihrer Beauty-Marke und Getränkelinie an. Auslöser der öffentlichen Welle: Am 20. Dezember ging ihre Beschwerde beim kalifornischen Civil Rights Department ein, kurz darauf veröffentlichte die Zeitschrift eine ausführliche Story samt durchklickbarer Dokumente. Online, weltweit lesbar und mit unmittelbaren Folgen in Hollywood.

Denn nur einen Tag nach dem Bericht bestätigte Ari Emanuel, dass WME Justin fallen ließ. Gleichzeitig prallten Aussagen aufeinander: Während Blake in ihrer Klage von “invasivem, unprofessionellem und sexuell unangemessenem Verhalten” spricht, wiesen Justin, Wayfarer und das PR-Team sämtliche Vorwürfe als “falsch” zurück und verklagten die Zeitung zunächst auf 217 Millionen Euro. Während Justins Anwalt von “aus dem Kontext gerissenen” Nachrichten sprach, wuchs der juristische Aktenberg – bis ein Richter Justins 400-Millionen-Gegenklage gegen Blake und ihren Ehemann Ryan Reynolds (49) abwies. Blake reagierte darauf auf Instagram: “Wie so viele andere habe ich den Schmerz einer Vergeltungsklage gespürt… Während die Klage gegen mich besiegt wurde, haben so viele nicht die Mittel, sich zu wehren.”

Für zusätzlichen Aufruhr sorgte vor einigen Wochen ein vermutlich cleverer Schachzug: Justin holte sich prominente Verstärkung in sein Anwaltsteam und engagierte Alexandra Shapiro, die unter anderem bereits P. Diddy (56) verteidigt hatte. Die erfahrene Strafrechtlerin gilt als jemand, der auch in heiklen Promi-Fällen einen kühlen Kopf bewahrt. Beobachter erwarteten, dass mit ihr an Bord Justins Verteidigung strategisch deutlich schärfer agieren würde.